Das Silicon Valley hat sich in den letzten Jahren auch zu einer Art Mekka für deutsche Manager entwickelt. Kaum ein Unternehmen verzichtet darauf, das eigene Personal zumindest für einen Kurztrip nach Kalifornien zu schicken. Wir erklären euch in diesem Artikel, wie das Silicon Valley entstand, welche Firmen dort angesiedelt sind und wie es zu dem Hightech-Mekka wurde, das es jetzt ist.

Firmen-Gründer, auch deutsche, suchen im Silicon Valley nach finanzieller Unterstützung und dem Austausch mit Hightech-Pionieren. Deutsche Manager und schauen sich an, wie das große Vorbild funktioniert, und verbringen ein paar Tage in Kalifornien. Andere wie Ex-Bild-Chefredakteur Kai Diekmann verbrachten sogar gleich mehrere Monate dort.

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Wirklich verwunderlich ist diese Anziehungskraft nicht. Denn keine Region der Welt besitzt in Sachen Innovationskraft einen besseren Ruf als die Bucht an der Westküste der Vereinigten Staaten. Doch wie hat die Region diesen legendären Ruf erworben? Und welche Unternehmen stehen heute für den Erfolg des Silicon Valley?

Erst Agrarlandschaft, jetzt Hightech-Schmiede

Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war das Gebiet in Nordkalifornien, das heute als Silicon Valley bezeichnet wird, eher von Agrarbetrieben geprägt. Die Innovationskraft dieser Industrie war beschränkt. Eigentlich wies nicht viel daraufhin, dass diese Region einmal zu den bekanntesten der Welt gehören würde.

Mitte der 1950er-Jahre kam schließlich IBM an die Westküste, um dort Festplattenspeicher zu entwickeln. Oftmals wird dies als Geburtsstunde des Silicon Valley bezeichnet. Dies ist allerdings nicht ganz korrekt. Denn prägend für die heutige Bedeutung der Region ist vor allem die Verknüpfung von Industrie und Forschungseinrichtungen. Die Forschung kam allerdings auch ohne IBM in die Bucht in Nordkalifornien.

Wo genau befindet sich das Silicon Valley?

Als Silicon Valley wird der südliche Teil der San Francisco Bay Area bezeichnet. Das wiederum ist die Metropolregion um die Städte San Francisco und San José herum. Zum Silicon Valley gehören das Santa Clara Valley und die südliche Hälfte der Halbinsel von San Francisco. Die Region reicht von San Mateo bis nach San José.

Im Zentrum der Region liegt Sunnyvale. Weitere klingende Namen, die heute vor allem als jeweilige Firmensitze von Silicon-Valley-Unternehmen bekannt sind, sind:

  • Mountain View
  • Palo Alto
  • Cupertino
  • Menlo Park
  • Santa Clara
  • Redwood City

Die Region Silicon Valley ist ungefähr 100 Kilometer lang und 30 Kilometer breit. Das macht eine Fläche von rund 4.000 Quadratkilometern. Darin leben rund 2,3 Millionen Menschen. 500.000 von ihnen arbeiten in einem der rund 7.000 Unternehmen. Quer durch das Tal führt in Nord-Süd-Richtung der U.S. Highway (Route) 101. Die 2.478 Kilometer lange Straße verbindet Los Angeles im Süden und Olympia im US-Bundesstaat Washington im Norden.

Silicon Valley: Ein Startup-Hub aus Geldmangel

Aber zurück zum Valley: Zunächst begann vor allem das US-Militär dort mit dem Aufbau verschiedener Forschungsprojekte. Aus militärischer Sicht ergab dies in der damaligen Zeit durchaus Sinn. Denn damals galt Kalifornien als anfällig für einen japanischen Angriff. Heute geht von Japan keine Gefahr mehr aus. Mit dem Ames Research Center und anderen bekannten Forschungseinrichtungen ist die US-Armee aber noch immer in der Region vertreten.

Eigentlicher Vater des Silicon Valley war aber Fred Terman, Dekan der elektrotechnischen Fakultät an der Stanford University. Dieser benötigte Geld und begann daher, Land der Uni an Kleinunternehmen zu vermieten. Was dort entstand, würde man heute wohl als Startup-Hub bezeichnen.

Wie bekam das Silicon Valley seinen Namen?

Die Studenten Bill Hewlett und Dave Packard gründeten schließlich das erste spätere Weltunternehmen aus dem Silicon Valley. Das Unternehmen hätte genauso gut auch Packard-Hewlett heißen können – ein Münzwurf entschied aber für die andere Reihenfolge.

Später waren es vor allem Unternehmen der Halbleiterindustrie, die sich in der Bucht ansiedelten. Am bekanntesten ist heute Intel, das 1968 im Silicon Valley gegründet wurde. Weil für die Herstellung von Mikrochips viel Silizium benötigt wurde, überschrieb der Journalist Don C. Hoefler eine Artikelreihe in der Fachzeitschrift Electronic News mit dem eingängigen Titel „Silicon Valley“.

Welche Bedeutung hat das Silicon Valley heute?

Die Halbleiterindustrie spielt in der Region auch heute noch eine wichtige Rolle, vor allem weil Intel dort noch immer seinen Sitz hat. Deutlich bedeutender sind aber inzwischen die Unternehmen der IT- und Internetbranche geworden. Die zahlreichen erfolgreichen Firmengründungen in der Vergangenheit haben zudem dafür gesorgt, dass im Silicon Valley stets ausreichend Investitionskapital zur Verfügung steht.

Zum einen weil die erfolgreichen Gründer ihr Geld wieder in neue Projekte stecken, zum anderen aber auch, weil der Name Silicon Valley und der Erfolg der dort vertretenen Firmen Geldgeber aus aller Welt anzieht.

Lässt sich der Silicon-Valley-Erfolg in Deutschland wiederholen?

In der Region herrscht daher heute eine einzigartige Mischung aus erfolgreicher Industrie, weltweit anerkannter Forschungsarbeit und ausreichend Kapital. Alle drei Faktoren zusammen sorgen dafür, dass die Innovationskraft hochbleibt und die etablierten Unternehmen immer wieder von neuen Startups herausgefordert werden.

Was simpel klingt, ist in der Praxis aber gar nicht so einfach zu kopieren. Dies mussten Regierungen in aller Welt erfahren, die versucht haben, ein eigenes Silicon Valley aufzubauen. Bisher jedenfalls konnte noch keine Kopie an das Original heranreichen. Ein besonders trauriges Beispiel ist das sogenannte „Solar Valley“ in Sachsen-Anhalt. Die dort angesiedelten Firmen sind inzwischen größtenteils in die Insolvenz gerutscht.

Diese Firmen sorgen für die Strahlkraft des Silicon Valley

Erfolgsgeschichten sind wichtig, um den weltweiten Ruf des Silicon Valley aufrechtzuerhalten und weiter zu pflegen. Welche Firmen haben aber ursprünglich von den besonderen Bedingungen dort profitiert und sind inzwischen zu weltweit bekannten Marken geworden?

Die Namen aller erfolgreichen Unternehmen aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Wir haben daher zehn Beispiele für weltweit bekannte Firmen aus dem Silicon Valley herausgesucht und werden deren Geschichte etwas näher beleuchten. In jedem Fall gilt: Ohne diese zehn Firmen wäre der Ruf der Region auf keinen Fall so legendär, wie er es heute ist.

  • Electronic Arts

Die Spielefirma Electronic Arts ist in Deutschland vor allem bekannt, weil sie mit Reihen wie Fifa, NBA Live und NHL die große Welt des Sports auf den heimischen Computer brachte. Die Entwickler haben aber auch außerhalb der Sportwelt zahlreiche bahnbrechende Computerspiele programmiert.

Die Gründungsgeschichte des Unternehmens ist hingegen typisch für das Silicon Valley. Trip Hawkins hörte 1975 von der Entwicklung des Mikroprozessors und nahm sich vor, in einigen Jahren eine Computerspielfirma zu gründen. Zuvor heuerte er allerdings bei Apple an und verdiente beim Börsengang des Unternehmens ein kleines Vermögen – was als Startkapital für Electronic Arts diente.

  • Nvidia

Das Silicon Valley ist auch deshalb so innovationsstark, weil es gelingt, ganz verschiedene Talente in die Region zu holen. Jensen Huang etwa wurde in Taiwan geboren, wuchs anschließend in Oregon auf und wechselte für seinen Master an die Stanford University.

Später arbeitete er zunächst bei LSI Logic und Advanced Micro Devices, bevor er 1993 an seinem 30. Geburtstag zusammen mit zwei Freunden eine Firma zur Entwicklung von Grafikprozessoren gründete. Heute macht Nvidia mehr als zehn Milliarden Dollar Umsatz im Jahr und ist auch für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Die Prozessoren kommen beispielsweise auch bei selbstlernender Software zum Einsatz.

  • Netflix

Erfolg im Silicon Valley bedeutet auch, sich immer wieder neu zu erfinden. Netflix ist dafür ein gutes Beispiel: Das 1997 gegründete Unternehmen begann als Online-Videothek und verschickte DVDs an seine Kunden. Zehn Jahre später stieg die Firma dann in das Video-on-Demand Geschäft ein – streamte also Filme und Serien über das Internet.

Heute macht Netflix mit milliardenschweren Eigenproduktionen den einst übermächtigen US-Kabelnetzwerken das Leben schwer und hat weltweit mehr als 200 Millionen Kunden. Ein Land dürfte auf der Prioritätenliste allerdings noch ganz oben stehen. China ist eines von nur drei Ländern weltweit, in dem der Streamingdienst nicht verfügbar ist.

Ebay Silicon Valley

Auch Ebay wurde im Silicon Valley gegründet. (Bildquelle: Denys Prykhodov / Shutterstock, Inc.)

  • Ebay

Auch alte Geschäftsmodelle an neue technologische Möglichkeiten anzupassen, gehört zu den erfolgreichen Strategien im Silicon Valley. So brachte Ebay das bekannte Konzept einer Auktion in die Welt des Internets. Eine massive weltweite Expansion sorgte zudem dafür, dass die Marke heute zu den bekanntesten überhaupt zählt.

Zu Beginn waren die verfügbaren Zahlungsarten allerdings ein Problem. Denn die Käufer mussten das Geld überweisen und dann hoffen, dass der Verkäufer die Ware auch abschickte. Später wurde dieses Problem durch PayPal und den bekannten Käuferschutz gelöst. Bis 2015 gehörte PayPal zum Ebay-Konzern und wurde anschließend verkauft.

  • Cisco

Die Stanford University ist eine der renommiertesten Hochschulen der Welt und Teil des Mythos Silicon Valley. Die Firma Cisco ist ein gutes Beispiel, wie aus Wissenschaftlern und Forschern in Kalifornien schnell auch erfolgreiche Unternehmer werden können. Denn die Firma wurde 1984 von einer Gruppe von Stanford-Wissenschaftlern gegründet. Das Ziel: Die immer weiter verbreiteten Computer besser untereinander zu vernetzen.

Mit dieser Idee setzten die Forscher genau auf das richtige Pferd. Die zunehmende Verbreitung des Internets machte aus der Neugründung eines der erfolgreichsten Unternehmen der Vereinigten Staaten. Heute produziert Cisco unter anderem Router und Switches und sorgt so dafür, dass die Internetübertragung sichergestellt wird.

  • Hewlett-Packard

Die Geschichte von HP wurde ja bereits weiter oben schon angerissen. In einer Garage in Palo Alto gründeten die beiden Studenten Hewlett und Packard 1939 eine Firma für Tonfrequenzgeneratoren. Kunden fanden sie unter anderem im nahegelegenen Hollywood. Walt Disney gehörte zu den ersten Abnehmern und orderte für ein Filmprojekt acht Generatoren.

Heute hat das Unternehmen vor allem Taschenrechner, Notebooks, Laptops, Computer und Drucker im Angebot. An der Entwicklung der ersten Taschenrechner hatte zudem eine Legende des Silicon Valley seinen Anteil. Steve Wozniak war an der Entwicklung des ersten wissenschaftlichen Taschenrechners HP-35 beteiligt, entschied sich dann aber ein neues Unternehmen mitzugründen: Apple.

  • Intel

Das Silicon Valley hätte ohne die Gründung von Intel niemals seinen Namen erhalten. Schon deshalb hat die Firma eine große Bedeutung für die Region. Man kann aber auch argumentieren, dass die Entwicklung der Computertechnik ohne Intel deutlich langsamer vonstatten gegangen wäre. Denn als die Firma 1968 gegründet wurde, steckte die Produktion von Mikroprozessoren noch in den Kinderschuhen.

Die Gründer und Mitarbeiter leiteten anschließend bahnbrechende Forschungsarbeit. Bis heute weltweit bekannt und gültig ist zudem das Moore’sche Gesetz: Demnach verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen jeweils innerhalb einer bestimmten Frist – meistens werden ein oder zwei Jahre genannt. Entwickelt wurde das Gesetz von Intel-Mitgründer Gordon Moore.

  • Oracle

Es ist kein Geheimnis, dass man mit erfolgreichen Gründungen im Silicon Valley steinreich werden kann. Ein Beispiel dafür ist Larry Ellison, der 1977 mit zwei Partnern das Unternehmen Software Development Laboratories gründete – heute weltweit bekannt unter dem Namen Oracle.

Oracle Silicon Valley Texas

Oracle ist vom Silicon Valley nach Texas gezogen. (Foto: Pixabay)

Spezialisiert hat sich die Firma heute auf den Verkauf von Soft- und Hardware – insbesondere Datenbanken – an Geschäftskunden. Auf diesem Gebiet ist Oracle einer der größten Konkurrenten des deutschen Vorzeigeunternehmens SAP. Ellison jedenfalls hat die Unternehmensgründung zu einem reichen Mann gemacht: Mit einem Vermögen von mehr als vierzig Milliarden Dollar gehört er zu den zehn reichsten Menschen der Welt.

  • Google

Wenn aus einem Unternehmensnamen ein eigens Verb wird, spricht dies für die Bedeutung der dahinterstehenden Firma. „Google it!“ ist in den Vereinigten Staaten inzwischen ebenso verbreitet wie das deutsche „etwas googeln“ – das es inzwischen sogar in den Duden geschafft hat. Google hat zwar nicht das Internet erfunden, aber dessen Nutzbarkeit massiv erhöht.

Denn durch den Einsatz von Algorithmen zur automatisieren Durchsuchung des Netzes wurden Webseiten auffindbar, ohne dass man die korrekte URL kannte. Die technologische Entwicklungsarbeit vergoldete Google durch die gezielte Platzierung und Vermarktung von Werbung. Heute betreibt Google noch zahlreiche weitere Geschäfte und Forschungsprojekte und arbeitet beispielsweise an selbstfahrenden Autos.

Apple Silicon Valley

Silicon-Valley-Ikone Apple. (Bildquelle: Lester Balajadia / Shutterstock.com)

  • Apple

Steve Wozniak, Ronald Wayne und Steve Jobs sind Namen, die untrennbar mit dem Silicon Valley verknüpft sind. Apple brachte nicht nur den ersten Personal-Computer der Welt auf den Markt, sondern kann auch auf eine bewegte Firmengeschichte zurückblicken.

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1985 wurde Gründer Steve Jobs aus dem Unternehmen gedrängt. Elf Jahre später stand das Unternehmen kurz vor der Zahlungsunfähigkeit, andere Größen des Silicon Valley wie HP und Oracle standen für eine Übernahme bereit. Doch der Computerhersteller schaffte den Umschwung, holte Jobs zurück und brachte mit dem iPod, dem iPad und dem iPhone legendäre Produkte auf den Markt.

Silizium-Tal: Von Neuzugängen, Abgängen und Fehlschlägen

Heute sitzen auch zahlreiche weitere bekannte Firmen im Silicon Valley. So ist das Hauptquartier von Facebook Inc. in Menlo Park, in Kalifornien. Entwickelt hat Mark Zuckerberg das soziale Netzwerk aber an der Havard University. Die erste Verbreitung fand es an den Ivy-League-Universitäten an der Ostküste der USA. Es handelt sich also nicht um ein klassisches Silicon-Valley-Unternehmen.

In der Geschichte der Region gab und gibt es zudem auch mahnende Beispiele, dass auch große Namen ganz schnell von aggressiven Konkurrenten verdrängt werden können. So gründeten die Stanford-Doktoranden David Filo und Jerry Yang mit Yahoo eine erste Navigationshilfe für das Internet und machten daraus einen Weltkonzern. Nach Jahren der Krise wurde der Großteil der Firma inzwischen an Verizon verkauft.

Ein mittlerweile bekannter Firmenlenker hat sich mittlerweile teilweise aus dem Valley verabschiedet: Elon Musk ist nach Texas gezogen. Vorübergehend firmieren seine beiden Konzerne Tesla und SpaceX zwar noch in Kalifornien. Das aber könne sich ändern, drohte Musk schon. Weitere Firmen, darunter das Urgestein Hewlett-Packard haben das Tal schon ganz verlassen – von San Jose ging es nach Texas. Auch Oracle ist nach Texas gezogen. Die Softwarefirma Palantir zog es von Palo Alto nach Colorado.

Was sind die aktuellen Herausforderungen des Silicon Valley?

Das Silicon Valley gilt mittlerweile als enorm teures Pflaster. Google, Apple oder Facebook holen ihre Mitarbeiter in mit WLAN ausgerüsteten Firmenbussen von weit her in die Konzerngebäude. Unterwegs lässt sich schon arbeiten. Während sich die gut ausgebildeten und hochbezahlten Angestellten der Tech-Firmen ein Haus oder eine Wohnung im Silicon Valley möglicherweise gerade noch so leisten könnten, gilt das kaum mehr für Pflege- oder Reinigungskräfte sowie Lehrer oder andere für das Gemeinwohl wichtige Dienstleister.

Obdachlosigkeit ist mittlerweile ein riesiges Problem. Viele Menschen übernachten in ihren Autos oder ziehen in Wohnmobile. So kommt es zu der wahnwitzigen Situation, dass dort zugleich die meisten Milliardäre leben als auch die meisten Obdachlosen und die größte Kinderarmut herrscht. Konzerne wie Facebook bauen mittlerweile für viel Geld Firmenwohnanlage, um der Probleme Herr zu werden – zumindest für die eigenen Mitarbeiter.

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Letzte Aktualisierung am 20.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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veröffentlicht von Jörn

Jörn Brien ist Chefredakteur und Betreiber von Die Wirtschaftsnews – deinem Ratgeber für Aktien und Kryptowährungen. Der Journalist arbeitet(e) für verschiedene namhafte Publikationen in Deutschland und Österreich, darunter Golem, Kurier, t3n, e-media, Futurezone und pressetext. Darüber hinaus betreibt er den Online-Buchshop Meine Buchhandlung Wien und mehrere Facebook-Gruppen sowie Blogs.