Klassischerweise ist das Crowdinvesting dazu da, Start-ups auf Schiene zu bringen. Es ist freilich nicht minder dazu geeignet, bestehenden kleinen oder mittleren Unternehmen auf die Beine zu helfen und Immobilien oder Energie- und Filmprojekte zu finanzieren. Jedenfalls werden die Geldgeber durch ihren Beitrag zu Teilhabern. Sie sind sowohl am Substanzwert als auch am Gewinn des Unterfangens beteiligt. Geht das Projekt den Bach hinunter, steht den Geldgebern keine Entschädigung zu.

veröffentlicht von Jörn

Jörn Brien ist Chefredakteur und Betreiber von Die Wirtschaftsnews – deinem Ratgeber für Aktien und Kryptowährungen. Der Journalist arbeitet(e) für verschiedene namhafte Publikationen in Deutschland und Österreich, darunter Golem, Kurier, t3n, e-media, Futurezone und pressetext. Darüber hinaus betreibt er den Online-Buchshop Meine Buchhandlung Wien und mehrere Facebook-Gruppen sowie Blogs.