Verträge, Anleitungen oder Geschäftsbriefe: Wer im beruflichen Umfeld oder bei Geschäftsbeziehungen ins Ausland auf fremdsprachige Kommunikation angewiesen ist, sollte auf professionelle Hilfe von Übersetzern zurückgreifen. Ein zertifiziertes Übersetzungsbüro deckt viele Sprachen und Fachbereiche ab.

Peinliche Übersetzungsfehler in der geschäftlichen Kommunikation oder in wichtigen juristischen Verträgen? Das muss nicht sein. Im beruflichen Umfeld oder bei Geschäftsbeziehungen ins Ausland sollte, wenn es um Sprache und Formulierungen geht, alles stimmen. Wie schnell rutscht ein zu kollegialer Begriff oder eine sogenannter False-Friend in einen Geschäftsbrief, von dem vieles abhängen kann?

Professionelle Übersetzungen dank Übersetzungsbüro

Wie peinlich wäre es etwa, wenn man das englische „oversee“ mit „übersehen“ übersetzte? Bedeutet „oversee“ doch eher betreuen oder überwachen. „Etwas übersehen“ müsste man dagegen mit „overlook“ übersetzen. Oder wie wäre es mit der berühmten „billion“, die im Deutschen nicht Billion bedeutet, sondern Milliarde. Solche und andere Fehler sind schnell gemacht. Wer also nach außen stets professionell auftreten will, sollte sich auch ein professionelles Übersetzungsbüro an Bord holen.

Der Vorteil eines solchen Büros ist, dass dort im Normalfall mehrere Übersetzerinnen und Übersetzer arbeiten. Das bedeutet, dass viele spezielle Fachbereiche abgedeckt sind. Schließlich ist nicht gesagt, dass ein Mensch, der eine Fremdsprache gut beherrscht, auch jeden beliebigen Fachtext ausgezeichnet übersetzen kann. Wer an manchen deutschen Behördenbrief oder die technische Anleitung für eine hochkomplexe Maschine denkt, dürfte da sicher zustimmen.

Verschiedene Sprachpaare und Fachbereiche

Außerdem bieten ein Übersetzungsbüro oder eine Übersetzungsagentur verschiedene Sprachpaare an. Während in den meisten Unternehmen Übersetzungen ins Englische, Französische oder vielleicht sogar Russische eine interne Lösung infrage kommt, dürfte das bei Sprachen wie Chinesisch, Indonesisch, Portugiesisch oder Finnisch schon schwieriger sein. Auch ein externer Italienisch-Übersetzer kann manchmal von Vorteil sein. Darüber hinaus stellen Übersetzungsbüros im Normalfall auch einen Lektoratsdienst zur Verfügung, mit dem mögliche Fehler der Vergangenheit angehören sollten.

Bei der Suche nach einem geeigneten Partner-Übersetzungsbüro sollten sich Unternehmen nicht ausschließlich auf die Anzahl der dort gebotenen Sprachen verlassen. Zudem sollte die Website der Agentur einen professionellen Eindruck machen und ein persönlicher Ansprechpartner, zum Beispiel über einen telefonischen Kontakt, zur Verfügung stehen. Auch die Angaben im Impressum sollten vollständig sein. Eine kurze Websuche kann mögliche Probleme mit der Firma aufdecken. Bei größeren Aufträgen lohnt sich vielleicht auch ein kurzer Anruf bei einem der von dem Übersetzungsbüro angegebenen Referenzkunden.

Zertifizierungen als Qualitätsgarantie

Eine sichere Qualitätsgarantie bieten derweil Zertifizierungen wie jene nach ISO 9001 (Norm für Qualitätsmanagementsysteme). Das Übersetzungsbüro Perfekt ist als eines von nur wenigen Übersetzungsbüros sowohl nach ISO 9001 als auch nach ISO 17100 (Übersetzungsdienste) und ISO 18587 (korrektes Post-Editing) zertifiziert. Die Übersetzungsbüro Perfekt hat seinen Hauptsitz in München und verfügt über weitere Standorte in Berlin, Köln und Hamburg. Seit 2020 ist es auch in der österreichischen Hauptstadt Wien beheimatet.

Übersetzungsbüro Perfekt

Übersetzer-Team. (Bild: Übersetzungsbüro Perfekt)

Zu seinen Kunden zählt die Übersetzungsagentur so hochrangige Namen wie randstad, Siemens, Zalando oder RWE. Wer seinen Kunden im Ausland einen perfekt übersetzten Webshop inklusive Werbekampagne bieten will oder juristische oder medizinische Artikel übersetzen lassen muss, sollte einen Blick auf das Übersetzungsbüro Perfekt werfen.

veröffentlicht von Jörn

Jörn Brien ist Chefredakteur und Betreiber von Die Wirtschaftsnews – deinem Ratgeber für Aktien und Kryptowährungen. Der Journalist arbeitet(e) für verschiedene namhafte Publikationen in Deutschland und Österreich, darunter Golem, Kurier, t3n, e-media, Futurezone und pressetext. Darüber hinaus betreibt er den Online-Buchshop Meine Buchhandlung Wien und mehrere Facebook-Gruppen sowie Blogs.