100.000 Dollar bis Ende 2021 war eigentlich die Ansage. Stattdessen ging es nach dem bisherigen Allzeithoch im November um ein Drittel bergab. Wie es jetzt weitergeht, verrät euch wie immer die Bitcoin-Kurs-Prognose unserer Analystin Celina Wittberger.
69.000 Dollar Mitte November – und dann hinauf auf 100.000 Dollar bis Jahresende. Das waren die Ansagen, auf die sich viele Neo-Investoren verlassen haben. Entsprechend ernüchtert sind nun viele.
Bitcoin auf Abwärtskurs: Hält die Unterstützung?
Aktuell kämpft der Bitcoin damit, nicht unter die Unterstützungslinie von 40.000 Dollar zu fallen. Jetzt heißt es, nicht die Nerven zu verlieren. Selbst wenn es mit dem Bitcoin-Kurs noch weiter bergab gehen sollte, lautet die Devise: Besser nicht verkaufen, schon gar nicht mit Verlust.
Wie sich der Bitcoin-Kurs in den kommenden Tagen und Wochen entwickeln könnte, zeigt die Bitcoin-Kurs-Prognose von Celina Wittberger.
Bitcoin befindet sich seit unserer bis dato letzten Analyse auf dem Weg nach unten und hat sogar den Kaufbereich zwischen 42.200 und 48.938 Dollar knapp unterschritten.
Bitcoin-Kurs-Prognose: Bärische Entwicklung
Aktuell ist der Markt also sehr bärisch orientiert, was natürlich auch für Altcoins wie Ethereum/Ether immer ein Bergab bedeutet. Sollte nun der Markt auf rund 37.418 Dollar sinken (78,6 Fibonacci Retracement Level), wird der aktuelle Kaufbereich invalid. Dann wäre es ratsam, auf eine neue Investitionsmöglichkeit zu warten.
Dafür ziehen wir uns das Fibonacci-Retracement-Tool vom Allzeittief zum Allzeithoch und erhalten unseren neuen übergeordneten Kaufbereich. Der liegt zwischen 23.145 und 34.676. Sollte der Markt so tief sinken, bedeutet das natürlich auch für die Altcoins nichts Gutes und es kann zu einem gesamten Abwärtstrend im Großteil des Krypto-Marktes führen.
Bitcoin-Kurs sinkt? Bloß keine Panikverkäufe!
Da wir als Investoren jedoch emotionslos am Markt agieren, bedeutet das für uns eine sehr gute Kaufmöglichkeit. Wir warten einfach den weiteren Verlauf ab. Panikverkäufe, vor allem dann, wenn man im Minus ist, ergeben am wenigsten Sinn.
Auch für die Ziellevel zwischen 136.316 und 161.498 gilt: Sie sind noch valide. Aber nur solange das 78,6er-Korrekturlevel nicht unterschritten. Anderenfalls müsste man diese dann dem Chart-Muster anpassen und neu ermitteln.