In Zeiten vor Corona gibt es viele Menschen, die freiwillig oder auch gezwungenermaßen im Homeoffice arbeiten. Häufig fehlt es allerdings an einem vernünftigen Platz, um zum Beispiel den PC und Büromaterialien aufzustellen. Eine optimale Lösung für dieses Problem bietet nun die sogenannte Bürowabe fürs Homeoffice von Panasonic.

Komoru: Panasonic bringt Homeoffice-Bürowabe

Unter der Bezeichnung Komoru hat der japanische Technologiekonzern Panasonic eine Bürowabe vorgestellt, die einen integrierten Schreibtisch beinhaltet. Grund für die Anfertigung ist, dass mittlerweile rund die Hälfte der Homeoffice-Arbeiter ihren Arbeitsplatz im Wohnzimmer haben.

Demgegenüber sind es nur etwas mehr als ein Viertel der Befragten, die ein separates Arbeitszimmer besitzen, wie Golem schreibt.

Was beinhaltet die Bürowabe?

Die Bürowabe von Panasonic beinhaltet in erster Linie zwei höhere Seitenwände, die im Zuge eines 90-Grad-Winkels und einer Höhe von 1,20 Metern zusammengeschraubt sind. Wer die Wabe beispielsweise in einer Raumecke aufstellt, der hat auf diese Weise einen nach allen Seiten abgeschlossenen und rund einen Quadratmeter großen Raum.

Zusätzlich beinhaltet Komoru eine montierte Arbeitsplatte, die man hervorragend als Schreibtisch nutzen kann.

Trendwände mit Löchern versehen

Die zuvor erwähnten Trennwände, die mit einer Holzoptik ausgestattet sind, haben sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite Löcher. Diese dienen dazu, dass dort zum Beispiel Büromaterialien befestigt werden können, beispielsweise eine Pinnwand.

Der Clou ist zudem, dass die Bürowabe – einmal zusammengebaut – vollständig mobil ist. Daher kann man sie leicht in eine andere Ecke des Raumes oder in einen gänzlich anderen Raum transportieren. Der Preis bewegt sich aktuell bei umgerechnet etwa 700 Euro.

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veröffentlicht von Jörn

Jörn Brien ist Chefredakteur und Betreiber von Die Wirtschaftsnews – deinem Ratgeber für Aktien und Kryptowährungen. Der Journalist arbeitet(e) für verschiedene namhafte Publikationen in Deutschland und Österreich, darunter Golem, Kurier, t3n, e-media, Futurezone und pressetext. Darüber hinaus betreibt er den Online-Buchshop Meine Buchhandlung Wien und mehrere Facebook-Gruppen sowie Blogs.