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Warum Kryptotrading gerade in Zeiten schwächelnder Kryptowährungskurse ein riesiges Potential birgt

Cloud-Mining. (Bild: geralt / Pixabay)

Noch vor ein paar Monaten gipfelte der Hype um Kryptowährungen wie z.B. dem Bitcoin, Ethereum oder Litecoin sowie anderen Krypto Coins und erreichte eine teilweise schwindelerregende Marktkapitalisierung. Mit Beginn des Jahres 2018 flaute die anfängliche Euphorie um die digitalen Münzen jedoch ab – Gründe dafür lieferten vor allem Wirtschaftsnews wie z.B. ein Krypto-Verbot in China sowie ein potentielles Eingreifen der Politik in weiteren Nationen. Bis dato hat sich der Kurs der weltweit immer noch beliebtesten Kryptowährung Bitcoin bei circa 5.000 Euro je Coin stabilisiert und wartet auf weitere Kursausschläge. Das es mittlerweile etwas ruhiger um die Kryptowährungen geworden ist, sollte potentielle Anleger aber nicht davon abhalten, das Kryptotrading an sich auch weiterhin als riesige Chance zu sehen. Besonders erfreuliche Entwicklungen gibt es dabei vor allem im Bereich der Broker, die mittlerweile sogar Krypto-CFD Trading anbieten sowie ihr Angebot an verschiedenen Wallets stetig ausbauen. Wir haben das Thema Kryptotrading als Investmentstrategie daher noch einmal genauer unter die Lupe genommen und möchten Ihnen hilfreiche Informationen zur Thematik liefern, ob ein Investment in Bitcoin und Co noch immer lohnenswert ist.

Die Ruhe vor dem Sturm: warum Bitcoin, Ethereum sowie Litecoin und Co. noch deutlich steigen werden

Krypto

WorldSpectrum / Pixabay

Nebst der eher negativ anmutenden Schlagzeilen, wie z.B. dem Werbeverbot in sozialen Netzwerken in Bezug für zukünftige ICOs oder auch „Initial Coin Offerings“ genannt, wie die Marktgänge neuer Kryptowährungen betitelt werden bergen die Coins jedoch noch ungeahnte Reserven. Expertenmeinungen zufolge steht der Krypto-Markt im Jahre 2018 kurz vor seinem ganz großen Durchbruch. Allein der Bitcoin weist ein Potential in Höhe von 50.000 Euro je Coin auf und soll diesen Wert im Laufe der nächsten Monate erreichen. Große Ausschläge nach oben verzeichneten die vielen verschiedenen Coins vor allem ab Juli 2017 und dieser Trend solle sich auch in diesem Jahr so fortsetzen. Zum Weihnachtsgeschäft hin sollen die Coins bereits wieder neue Höchststände erreichen, darum lohnt speziell jetzt ein Einstieg – so die Aussagen von Bitcoin-Analysten. Gründe dafür liefert die immer weiter steigende Akzeptanz bei diversen Unternehmen, die beispielsweise den Bitcoin mittlerweile als Zahlungsmittel akzeptieren. Auch verschiedene Zentralbanken liebäugeln in diesen Tagen mit der Erklärung des Bitcoins zu einem offiziellen Zahlungsmittel nebst der eigentlichen Währung des jeweiligen Heimatlandes. Wer sich also in diesen Tagen erst dazu entschließt, überhaupt in das Kryptotrading einzusteigen, erwischt aktuell vermutlich den besten Zeitpunkt überhaupt dafür. Gerade Neulinge im Bereich des Kryptotradings stehen dabei jedoch oft allein auf weiter Flur und müssen zunächst das Grundhandwerk des Kryptotradings erlernen.

Kryptotrading von Bitcoin und Co. über eine Kryptowährungsplattform sowie Krypto-CFD-Broker – wie sich hier handeln lässt und was mehr Gewinnpotential aufweist

Wer als Neuanleger in das Geschäft mit den Kryptowährungen einsteigen möchte, der benötigt zunächst seinen eigenen Account auf einer Kryptowährungsplattform sowie sein eigenes Krypto-Wallet – so heißen die digitalen Geldbörsen für die verschiedenen Coins. Um am Krypto-CFD-Trading teilnehmen zu können, benötigt man zudem ein Krypto-CFD-Depot bei einem CFD-Broker mit einsprechendem Angebot. Bei allen drei genannten Institutionen, die sich mit dem Handel, dem Verwahren sowie der Spekulation um den Kryptowährungskurs beschäftigen ist die Auswahl auf dem Krypto-Markt aktuell unermesslich groß. Hier lohnt zunächst ein Vergleich auf einem Kryptowährungsplattformen-Portal, bei welchem die verschiedenen Anbieter gemäß ihrer jeweiligen Konditionen direkt miteinander verglichen werden können. Anders als beim Kryptotrading an sich, bei welchem der Anleger Besitz am etwaigen Coin wie z.B. dem Bitcoin erwirbt, funktioniert das CFD-Trading mit Kryptowährungen ein wenig anders. Hier kauft sich der potentielle Anleger quasi in den Kursverlauf der entsprechenden Kryptowährung ein, indem dieser Differenzkontrakte – so genannte „CFD’s“ – kauft. Dabei kann dieser auf steigende sowie auf fallende Kursverläufe spekulieren. Anders als beim regulären Kryptotrading können Anleger hier auch in Bärenmärkten mit den Coins beträchtliche Gewinne realisieren. Das birgt natürlich gerade bei den stellenweise extrem volatilen Kursverläufen der Kryptowährungen ein ungeahntes Gewinnpotential, welches sich potentielle Anleger in keinem Fall entgehen lassen sollten.

Fazit zum Thema Kryptotrading sowie Krypto-CFD-Trading und was Anleger insgesamt beachten sollten

Wer sich in diesen Tagen dazu entschließt, seine individuelle Wallet mit Bitcoins oder anderen Coins aufzustocken, sollte dabei jedoch wichtige Money-Management-Regeln beachten. Zum einen sollte für das Kryptotrading nur jenes Geld eingesetzt werden, dessen Verlust für den individuellen Anleger in jedem Fall verschmerzbar wäre. Darüber hinaus gilt speziell im Bereich Krypto-CFD-Trading, dass pro Trade nie mehr als ein Prozent des Anlagekapitals investiert werden sollte. Auch sollten Anleger hier mit Stopp-Loss- oder Take-Profit-Orders arbeiten, um zum einen großen Verluste zu vermeiden und zum anderen lukrative Gewinne automatisch absichern lassen zu können. Dann steht dem relativ risikoreichen Kryptotrading mit den verschiedenen Kryptowährungen – mittlerweile mehrere tausend Stück an der Zahl – trotz der aktuell recht volatilen Zeiten nichts mehr im Wege.
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